Auf den Runway-Shows der internationalen Fashion Weeks präsentierten die „großen“ Labels und Designer bereits im letzten Herbst ihre Kreationen für den aktuellen Sommer und definierten damit die Fashion-Trends, die heute unsere Shopping-Präferenzen prägen. In Berlin, New York und London ging es vor allem um urbane und individuelle Alltagsmode, die nicht zuletzt Streetwear-Styles in die High-Fashion-Kollektionen integrierte, in Mailand und Paris folgten dann die Glamour-Schauen der etablierten Luxus-Labels. Ein „roter Faden“ zeigte sich in allen Mode-Metropolen: Retro-Styles und Vintage-Mode prägten außerhalb des Avantgarde-Segments fast alle Kollektionen.
Für Fashionistas ist das modische Revival ausgesprochen spannend – für die eigene Fantasie und modische Experimente setzt der neue Trend kaum Grenzen. Welche Styles derzeit ausgesprochen „in“ sind, zeigen wir in unserem „Trend-Report“.
Fashion-Inspirationen aus den 1950er bis 1970er Jahren
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Farblich stehen neben zarten Tönen auch intensive Farben sowie Colourblockings ganz oben auf der modischen Agenda. Absolut angesagt sind Print-Motive – als filigrane Blumenmuster, Grafik- oder Ethnoprints sowie Paisley-Drucke.
Urbaner Minimalismus oder Streetwear
Frauen, welche die Verspieltheit und explizite „Weiblichkeit“ der neuen Retro-Looks nicht schätzen, haben allerdings noch andere Möglichkeiten. Minimalistisch-urbane Looks liegen in diesem Sommer ebenfalls im Trend. Das gerade publizierte Lookbook der spanischen Fashion-Kette Zara ist hier mit seinen puristischen Entwürfen, klaren Schnitten und reduzierten Farben ein exzellentes Beispiel.
Daneben sind natürlich auch Streetwear-Styles ein Dauerbrenner – beispielsweise „Skinny Jeans„, entweder in Denim-Blue oder in Modefarben. Dazu gibt es eine fast grenzenlose Vielfalt legerer Oberteile vom Basic-Shirt bis zur Tunika aus transparenter Spitze.
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