Zu Beginn der aktuellen Folge von „Germanys Next Topmodel“ gab Heidi Klum ihren Model-Küken einen wichtigen Karrieretipp mit auf den Weg: Mit Werbespots und Fashion-Videos könne man „unheimlich viel Geld verdienen“, sie mache „einige pro Jahr“, die sich in der Branche „wirklich rentieren“ würden. Folgerichtig hatten die GNTM-Kandidatinnen in der „Film-Edition“ nicht nur ihre Modelqualitäten, sondern auch ihre schauspielerischen Talente zu beweisen.
Als Regisseur für die GNTM-Videoclips hatte sich Heidi Klum den schwedischen Regisseur Jonas Akerlund ins Boot geholt, der in seinen Musikvideos bereits Lady Gaga, Madonna oder die Gruppe Rammstein perfekt in Szene setzte. Vor dem Dreh in einem typischen US-amerikanischen Gefängnistrakt schärfte Juror Thomas Hayo den Kandidatinnen noch ein, dass sie sich in den folgenden Szenen als echte „Bad Girls“ zu benehmen hätten.
„Bad Girls“ unter Mordverdacht
Laut Drehbuch stehen sie in der „Film-Edition“ angetrunken, etwas zerzaust sowie natürlich hübsch und sexy unter Mordverdacht. Nach ihrer Verhaftung, Handschellen und den üblichen Verbrecherfotos müssen sie zum Verhör mit „Prison Break“-Star Peter Stromare und dort möglichst überzeugend spielen. Letzteres gelang Anna-Maria und Leonie so gut, dass sie einen Besuch in den Universal Studios in Hollywood gewannen. Über Veronika sagte Jonas Akerlund sogar, dass er für sie eine besonders große Chance sehe, später in echten Movies mitzuwirken. Kickboxerin Christine konnte sich dagegen als einzige ihren Text nicht merken und galt seitdem als Wackelkandidatin.
Californian Surfing Dreams und ein Hauch von Hollywood
Bis auf Anna-Maria und Leonie ging es für die anderen Mädchen danach an den Strand, wo sie von Beach Boy Logan ein paar Stunden professionellen Surf-Unterricht erhielten, bei dem sich vor allem Sportskanone Janna absolut begeistert zeigte und außerdem als talentierte Surferin erwies.
Zum Abschluss der „Film-Edition“ durften die Kandidatinnen zu ihrer GNTM-Fashionfilm-Premiere – inklusive Stretchlimousine, in der es statt Champagner allerdings Das ziel des online casino spieles istes, vorherzusagen, welchezahloderfarbe die kugel auf einmal das rad wurde gesponnene zulanden. nur ein Glas Orangensaft zu trinken gab – einen Hauch von Hollywood erschnuppern. Dort trafen sie auch auf Ex-Juror und Modedesigner Thomas Rath, der die Mädchen natürlich auch werbewirksam mit seinen Designer-Roben ausstaffierte. Sitzen – und damit knittern – sollten sie in den schicken Kleidern allerdings besser nicht, was ihnen Thomas Rath nach dem entsprechenden Fauxpas ziemlich lautstark nahelegte.
Nach Hause fliegen musste schließlich Jessika, die laut Heidi Klum noch „ein bisschen Zeit“ braucht, um sich als Model-Aspirantin zu profilieren. Als die anderen Wackelkandidatinnen der „Film-Edition“ wurden Christine, Janna, Lovelyn sowie Sabrina nominiert. Letztere hatte sich erlaubt, ihr Bad-Girl-Styling als „hässliches Lederkleid“ und einen Schritt in die „falsche Richtung“ zu bewerten, den Rüffel der Jury für ihre Schauspielkünste nahm sie danach gelassen. Als eine der Favoritinnen erwies sich dagegen „Kirchenmaus“ Jaqueline aus Hamburg, die bisher in allen GNTM-Folgen und im ProSieben „Model Buzz“ auch beim Fernseh-Publikum mit Talent, Wandlungsfähigkeit sowie Selbstbewusstsein punkten konnte.
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