Das Cover-Gesicht der November-Ausgabe der „Vogue“ ist Star-Model Rosie Huntington-Whiteley. Außerdem gibt es natürlich eine attraktive Foto-Story – teils als Porträts, teils in edlen Outfits von Burberry Prorsum oder der Resort Collection von Burberry. Dazu trägt die schöne Britin Schmuckkreationen aus Platin, Weißgold und Diamanten von Chopard und Cartier. Inszeniert und aufgenommen wurde das sehr ästhetische Fotoshooting durch den New Yorker Modefotografen Alexi Lubomirski.
Die heute 27-jährige ist seit neun Jahren im Model-Business aktiv – entdeckt wurde sie durch einen Modelscout und stand sehr bald für international angesehene Labels vor der Kamera. Durch ihren Ehrgeiz und ihre starke Persönlichkeit schaffte sie es in der Branche ganz nach oben. Im Interview zum „Vogue“-Fotoshooting war jetzt auch von Bodenständigkeit als Erfolgsgrundlage die Rede. Rosie Huntington-Whiteley wuchs auf einer Farm auf und war dort nach eigenem Bekunden vor dem Start ihrer Modelkarriere „nicht einmal herausgekommen“. In einem früheren Mediengespräch sah sie die Basis ihres – in der Branche natürlich wichtigen – Sex-Appeals in „Selbstvertrauen und Sinn für Humor“.
Ganz oben in der Model-Branche
Rosie Huntington-Whiteley ist als Model inzwischen ganz oben angekommen, auch auf den Titelblättern der „Vogue“ – und anderer wichtiger Magazine – wird sie seit Jahren regelmäßig abgelichtet. Unter anderem modelt sie für „Victoria´s Secret“ und ist derzeit das Kampagnen-Gesicht für „Burberry Body“, den ersten eigenen Duft des Modehauses.
Preisgekröntes Filmdebüt in „Transformers“
Neben ihren Model-Jobs gab Rosie Huntington-Whiteley in diesem Jahr außerdem ihr Debüt als Film-Schauspielerin. In „Transformers 3 – Dark of the Moon“ spielte sie die weibliche Hauptrolle und verdrängte damit Megan Fox, die diese in den vorherigen „Transformers“-Filmen spielte. Michael Bay, der Regisseur der Trilogie, hatte sie eher zufällig bei Dreharbeiten für einen Kurzfilm des Wäsche-Labels „Agent Provocateur“ gesehen und deshalb zu einem Casting eingeladen. Rosie Huntington-Whiteley sagte jetzt dazu, dass ihr Film-Debüt ein „Sprung ins kalte Wasser“ war – für den sie den „Female Star of Tomorrow-Award“ der 2011 CinemaCon Awards erhielt.
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