Aloha Hawaii – was bei den internationalen Fashion Shows im Frühjahr schon bei diversen namhaften Designern Trend war, setzt jetzt auch der skandinavische Modegigant H&M um.
Die Linie „H&M for Water“ beinhaltet Shirts, Blusen, Kleider, Bademode und Accessoires mit großflächigen Blumenprints, Palmenaufdrucken und Beachfeeling mit Retro-Charme.
Die Strandkollektion eignet sich zum sommerlichen Stadtbummel oder dem Besuch im Freibad und macht mit ihren fröhlichen Prints gute Laune.
Teilerlös der Gewinne geht an „Water Aid“
Doch die Hawaii-Prints sollen nicht nur Lust auf Sommer, Sonne und Strand machen, H&M spendet ein Viertel der Erlöse der „H&M for Water Resort-Kollektion“ an Water Aid, eine weltweit operierende Organisation, die sich um die Wasseraufbereitung und Trinkwasserknappheit in armen Gebieten der Erde kümmert. Die Aufklärung zu Hygienegrundregeln, die Installation von Sanitäranlagen und die Aufbereitung verschmutzten Wassers in Ländern der Dritten Welt werden mit dieser Kollektion unterstützt und somit verbindet der Moderiese ein weiteres Mal werbewirksames Engagement mit einem erfolgreichen kommerziellen Konzept.
Die Verwendung von biologischer Baumwolle und anderen nachhaltigen Materialien ist auch bei der Hawaii-Kollektion wieder Thema und spricht besonders umweltbewusste Kundschaft an. Die fair produzierten Stoffe werden zwar nicht wie bei der Conscious-Collection, die es dauerhaft bei H&M gibt, ausschließlich verwendet, sind aber Teil des Konzeptes.
Südsee-Charme mit Retrodesign
Anders als bei dem typischen Hawaii-Look mit kräftigen, bunten Farben und einfachen Blumenprints, erinnert die Interpretation der H&M-Designer jedoch eher an ein Hawaii der 1950er Jahre und spielt mit einem Südsee-Charme im Retro-Look. Die Farben sind eher gedeckt und die Muster gleichen verblichenen Fotografien und sind detailreicher als die üblichen Hawaii-Prints. Unschuldiges Weiß und Koralle komplettieren das Design.
Auch die Bademode der Kollektion mit ihren hochgeschnittenen Badeanzügen und kecken Bikinis erinnert an den Stil der 50er. Tasche, Visor-Cap, Haartücher und Bandeaus komplettieren dann den Strandlook. Außerhalb des Strandes kann man sich mit luftigen Röcken, Kleidern und ärmellosen Blusen wie ein Beachgirl fühlen. Die gesamte Modelinie gibt es aber erst ab 31. März in deutschlandweit 200 Shops, sowie im Internet. Bis dahin gilt – Lieblingsstück aussuchen und warten.
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