Anlässlich der kommenden royalen Vermählung von Prinz William und Kate Middleton geben wir Ihnen einige Tipps für den richtigen Dresscode bei einer Hochzeit an die Hand. Dabei unterscheidet man beim Outfit nach dem Anlass: Am Polterabend vor der Trauung sind andere Kleidungsstücke empfehlenswert als auf der kirchlichen oder standesamtlichen Eheschließung.
Vermeidung der Farben Schwarz und Weiß
Die wichtigste Regel, die bei einem solchen Event eingehalten werden muss, ist die Vermeidung der Farben Schwarz und Weiß. Denn weiße Kleidung, die auch die Farben Creme und Elfenbein umfasst, sind ausschließlich für die Braut gedacht. Sie sollte bei der Feier auch als Braut zu erkennen sein. Um ihr nicht die Show zu stehlen, sollte man also auf zu elegante und weiße Kleidung verzichten. Die Farbe schwarz dagegen wird mit Trauer assoziiert und hat bei einer fröhlichen Hochzeitsfeier nichts zu suchen. Wer nur dunkle Outfits besitzt, sollte zu farbigen Accessoires greifen, die die Kleidung auflockern.
Polterabend: Die passende Kleidung für jede Location
Etwas legerer geht es bei dem Polterabend vor der Trauung zu. Mit einem gepflegten Alltagslook kann man nicht viel falsch machen. Hinweise auf die passende Kleiderwahl lassen sich auch dem Veranstaltungsort entnehmen. Etwas schicker sollte man sich also in einem edlen Restaurant kleiden, bei einer privaten Feier dagegen ist ein elegantes Kostüm unangebracht. Das schickere Outfit wird erst bei der eigentlichen Trauung wichtig. Egal, ob diese standesamtlich oder kirchlich stattfindet, bei nackten Schultern oder einem Ausschnitt empfiehlt sich eine Stola oder ein Bolero-Jäckchen, die passend zum Kleid getragen werden. Sehr elegant, also mit Abendrobe und Smoking wird es allerdings, wenn auf der Einladung „Black Tie“ verzeichnet ist.
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